Tauchen auf Pemba

Hier mal wieder ein kurzer Zwischenstatus von uns. Wir sind am Montag heile und unversehrt auf Pemba angekommen und genießen weiterhin das unbeschwerte Leben. Jeden Tag liegen wir hier am superweißen Traumstrand und lesen, schlafen oder tauchen. Gestern war der erste Tauchtag. Um 8:30 Uhr, mitten in der Nacht also, war das Briefing im Dive-Shop. Dann ging es mit 5 weiteren Tauchern und den Guides raus aufs Meer. Nach einer Stunde Fahrt haben wir uns dann fertig gemacht und sind ins einigermaßen kühle Nass gesprungen. Wieder einmal hat uns die Unterwasserwelt überwältigt. Im Vergleich zu Sansibar sind die Fische hier etwas größer und damit beeindruckender. So richtig umgehauen hat uns der zweite Tauchgang, den wir nach einer knappen Stunde Pause gemacht haben. Nach wenigen Minuten sind wir an eine Steilwand getaucht die scheinbar endlos tief herunterragte. An dieser Steilwand sind wir dann bis auf 28 Meter hinabgetaucht. Die Aussicht war gigantisch und wieder einmal mehr haben wir uns geärgert, dass keine wasserfeste Kamera zur Verfügung stand. Leider haben wir noch keinen Manta gesehen, aber es besteht noch Hoffnung. Der Guide der anderen Tauchgruppe hat einen gesehen und wir hoffen auf unser Safariglück beim nächsten Tauchgang morgen früh. Drückt uns die Daumen!

Als Beruhigung für unsere Eltern: Ja, Mantas sind riesig (6m Spannweite), aber sie sind völlig ungefährlich, da sie sich ausschliesslich von Plankton ernähren. Einen giftigen Stachel haben sie ebenfalls nicht.

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